Enno Brisske

Das war Asta ...



... für meine geliebte Asta, die am 06.03.2012 kurz vor 9:00 Uhr einfach in den Hundehimmel gegangen ist.


SIE! war "MEIN HUND"

Asta


Der Anfang

Der eigentliche Anfang ist eine andere Geschichte für sich ... jedenfalls ist Asta am Freitag den 30. Januar 2009 zu mir gekommen.

Ihre Vorbesitzerin war gestorben und weil keiner wusste wohin mit ihr, wurde sie von Verwandten in der alten Wohnung versorgt, wo sie fast 3 Wochen meistens allein verbringen musste.

Dieses hatten Bekannte unserer Tierärztin im Dorf mitbekommen und sie erstmal zu sich geholt. Asta vertrug sich aber nicht mit allen anderen Hunden auf dem Hof. Besonders die heimische, alte Boxerhündin mochte sie nicht, so dass nach weiteren 3 Wochen ein neuer Besitzer gesucht wurde.

Meine Tierärztin (die andere Geschichte) hat mir davon erzählt und meinte, dass Asta gut zu mir passen würde.


Ich wollte schon immer einen Hund, aber ...


Zeitgleich musste eine Kollegin ihren Kater abgeben. Auch er wäre ins Tierheim gekommen, wenn sich nicht ein neuer Besitzer gefunden hätte. Ich hab den Kater auf dem Foto gesehen und konnte schon zwei Stunden später nicht mehr NEIN sagen. So ein Süsser ins Tierheim? Ich hatte zwar schon drei Katzen - zwei davon sind einfach bei mir eingezogen - aber ein grosses Grundstück direkt am Feldrand. Da kam es doch auf eine mehr auch nicht an. Also hab ich gesagt, dass wir probieren, ob er sich mit den drei anderen verträgt.

Die Übergabe fand an einem Freitagnachmittag statt. Ich fahre also mit dem jaulenden Kater im Auto nach Hause, komme bei uns im Ort an einem Bauernhof vorbei, steht da unsere Tierärztin mit ihrer Bekannten und einer ganzen Meute von Hunden in der Hofeinfahrt. Vollbremsung!!! Der Kater rutscht mit seinem Korb vom Beifahrersitz in den Fussraum ... aber egal (ich war in die Tierärztin verknallt!).

Raus aus dem Auto und erstmal "Hallo" gesagt. "Das ist übrigens Asta und wir gehen jetzt gerade spazieren!" und schon waren sie weg. Nur der Besitzer des Hofes und ich standen jetzt noch etwas unschlüssig in der Einfahrt rum.

Ich hab ihn dann ein wenig ausgefragt und es stellte sich raus, dass Asta tatsächlich der Hund ist, den die Tierärztin (ab jetzt heisst sie Anke) mir aufschwatzen wollte. Er hat mir kurz Asta's Geschichte erzählt ... aber alles andere müsste ich mit seiner Frau besprechen!

Mir war SOFORT klar, dass Asta "MEIN HUND" ist!

Das war gegen 17:00 Uhr, es dämmerte bereits. Wir haben uns für 19:00 Uhr - dann mit seiner Frau - verabredet.

Ich hab dann erstmal Lucky (den neuen Kater) nach Hause gebracht, die Katzenklappen verschlossen und beobachtet wie sie miteinander umgehen. Es ging, ein wenig fauchen, aber sie sind nicht gleich aufeinander los!

Punkt 19:00 Uhr war ich wieder auf dem Bauernhof, hab mich artig vorgestellt und von mir erzählt. Dass ich schon immer einen Hund haben wollte ... und ... und ... es jedenfalls gerne über's Wochenende probieren würde, ob das mit Asta und den Katzen gut geht.

Da Asta und die alte Boxerhündin sich ja nicht vertrugen, mussten dann erstmal die Hunde sortiert werden, bevor sie Asta zu uns in die Küche holen konnten.

Sie war etwas schüchtern und verunsichert und hat sich unter dem Küchentisch verkrochen. Wir haben noch eine Weile geredet. Nochmal die Vorgeschichte, dass sie nicht so leicht zu führen sei und dass sie gerade kastriert wurde, damit sie leichter vermittelbar wird.

Gegen 19:30 Uhr hab ich ihr ins Auto geholfen und seitdem waren wir JEDEN TAG und JEDE NACHT zusammen!


SIE! war "MEIN HUND"


Das erste Bild von Asta in ihrem neuen Zuhause ...

Das erste Bild von Asta an unserem ersten Abend.

... es wurden Tausende.




Die ersten Bilder ...

Die ersten Bilder von Asta und Lucky ...

... in ihrem neuen Zuhause.

Schnell stellt sich heraus ...

... Asta LIEBT Brötchen.

Der erste Frühlingstag! Spazierengehen ...

... Mäuse suchen und rennen, rennen, ...

SIE! ist "MEIN HUND"

Dauernd will der Kerl Fotos machen ...

... und ich soll extra dafür herkommen ...

... aber ich will ...

... Mäuse suchen!


Lucky, ist abgehauen.

Ihr wisst noch, der süsse rote Kater, der am gleichen Tag wie ich hier eingezogen ist. Man sagt, dass man eine umgezogene Katze erstmal 2 Monate nicht aus dem Haus lässt, damit sich ihr Navi auf das neue Zuhause einstellen kann. Lucky war jetzt erst 5 Wochen hier. Enno wollte eigentlich Picky raus lassen und hat erst im letzten Moment gesehen, dass da ein Schwanz dran ist! Da war es aber schon zu spät! Lucky ist sofort über den Zaun in den Nachbargarten und war weg. Scheisse! Es war schon spät und es hatte gerade angefangen richtig doll zu schneien. Die halbe Nacht sind wir draussen rumgerannt. Einmal haben wir viel weiter oben in der Strasse eine Katze im Dunkeln über die Strasse huschen sehen, das hätte er gewesen sein können, aber nix. Enno hat dann eine ganze Tüte von Luckie's Lieblingskatzenfutter rund um das Grundstück verteilt und als wir dann endlich ins Bett sind, war es bestimmt schon 3 Uhr in der Nacht.


Die nächsten Bilder sind nix für Weicheier!

Schon seit ich hier wohne - und wohl auch schon vorher - kommt hier Abends immer ein schwarzer Kater vorbei und holt sich seine Futterration ab. Der ist so RICHTIG wild und wohnt bei uns im Wald. Den konnte sogar Enno garnicht anfassen, weil der SOFORT zu haut und wegläuft. Enno hat jetzt aber einen Trick und damit geht es doch! Er macht die Terassentür nur einen kleinen Spalt weit auf, stellt die Schüssel mit Katzenfutter vor die Tür und hängt dann seine Hand so in die Schüssel, dass der Kater sie berührt wenn er frisst. Das hat natürlich schon ganz lange gedauert, bis der Kater (wir nennen ihn Molly) sich das getraut hat. Manchmal kann Enno ihn sogar schon ein bischen streicheln und er läuft auch nicht mehr gleich weg und haut auch nicht mehr so richtig doll zu. Ich muss dann immer ganz, ganz leise hinter Enno sitzen und darf mich nicht bewegen. Tue ich auch nicht, ich krieg nämlich den Rest, wenn von dem Katzenfutter was übrig bleibt.
So, nun nochmal warum die Bilder nix für Weicheier sind. Molly war ein paar Tage nicht da, aber heute Nachmittag saß er plötzlich am Teich und sah ganz komisch aus. Er hatte eine große rote Stelle im Gesicht und am Hals. Das sah nicht gut aus und Enno hat gesagt, dass wir ihn fangen müssen. Das hat er auch gemacht. Er hat sich ganz viel Zeug angezogen und an eine Hand einen Handschuh. Dann hat er Molly wie immer durch die nur einen Spalt offene, Terassentür gefüttert und die Hand ohne Handschuh an die Schüssel gehängt. Diesmal durfte ich nicht zusehen und musste im Flur warten. Dann hat es fürchterlich gerumpelt und Enno ist fluchend aus dem Zimmer gekommen und hat die Tür gleich wieder zu gemacht. Da Dinnen hat es dann trotzdem noch eine ganze Weile gescheppert. Er hatte ihn, aber Molly hatte ihn durch den Lederhandschuh gebissen. Nun sollte Anke - die Tierärztin - (die übringens inzwischen auch schon fast bei uns wohnt) ihn reparieren. Ja, und das haben sie dann auch noch fotografiert. Zerfetzter Kater auf dem Küchentisch - die Bilder muss man ja nicht gross machen - aber was er dann noch so angestellt hat, als es ihm wieder besser ging, dass ist dann ganz lustig. Enno's Hand war am nächsten Tag dick wie ein aufgeblasener Luftballon. Wir sind dann ins Krankenhaus gefahren und ich musste drei Stunden im Auto warten, bis Enno wieder rausgekommen ist.

Molly haben sie ihn ins Badezimmer gesteckt - das musste sowieso renoviert werden - und als er nach einigen Tagen dort durchgedreht ist, weil es für seine Verhältnisse (Wald und Wiesen) viel zu klein war, durfte er sogar in das große Zimmer. Nach 2 weiteren Wochen ging es ihm aber so gut, dass er es auch dort nicht mehr ausgehalten hat und Enno meinte "Der geht kaputt, wenn er nicht bald seine Freiheit wiederbekommt!" Einige Tage später hat er Molly wieder freigelassen und obwohl er wegen der Gefangenschaft ziemlich beleidigt war, ist er noch ein paarmal zum fressen dagewesen. Seine Wunde sah da schon wieder richtig gut aus. Aber nachdem ich ihn dann einmal durch Garten gejagt habe (ich wollte doch nur an seinem Hintern schnüffeln), ist er dann nicht mehr gekommen. SCHADE!

Manchmal sehen wir jetzt beim Spazierengehen eine schwarze Katze durch die Felder streunen, aber ich darf da nicht hin ...

... aber einen hab ich noch! Als wir aus dem Krankenhaus wieder nach Hause gekommen sind, lag Lucky auf seinem Sessel, als wenn nix gewesen wäre! Er ist jetzt also auch hier Zuhause!

Molly, erst übel zugrichtet ...

... dann wieder viel besser und ganz lustig!

Die beiden Roten, Filou, Picky und ich in meinem Korb ...

... den Filou später einfach 'besetzt' hat!

Schon wieder ein Fototermin ...

... diesmal will er Portraits!


Punky

Auf den nächsten Bilden lernt ihr dann auch endlich Punky kennen. Das ist Enno's alte Katze. Für sie war mein Erscheinen besonders hart. Als ich angekommen bin ist sie mit Lucky unter dem Bett verschwunden und nur noch wieder raus gekommen, wenn ich nicht zu Hause war. Als es draussen warm wurde, ist sie raus und den ganzen Sommer nicht wieder ins Haus gekommen. Erst als es Winter wurde ist sie mit Sabbel zusammen in den Keller gezogen. Sabbel war krank und ist bald gestorben. Erst dann kam Punky wieder richtig ins Haus, jetzt aber in die obere Etage. Freiwillig kommt sie nur noch die halbe Treppe runter um von dort Fernsehen zu schauen oder Enno zu rufen, dass er doch endlich ins Bett kommen soll. In der oberen Etage ist sie der Chef! Komischerweise hat sie da auch gar keine Angst vor den Hunden. Noch nicht mal vor dem wilden Anton, der manchmal auch bei uns wohnt! Punky und ich sind im Laufe der Zeit richtig gute Freunde geworden! Sie bettelt bei Enno immer um das Katzenfutter und mir überlässt sie dann den Rest. Na ja, das kam aber erst später so. Jetzt ist erstmal Ostern 2009 und ich muss nicht nur mein Brötchen, sondern inzwischen auch noch das Grundstück bewachen. Da hinten auf dem Feldweg sind immer so viele Leute mit fremden Hunden. Ausserdem kommen gleich Anke und Filou ... und der kriegt mein Brötchen nicht!

Ostern mit Brötchen ...

... und Punky!

Ich darf (fast) überall mit

... und es ist so schön hier!

Molly geht es besser ...

... und Sabbel hat jetzt einen Freund ;-)


Volleyball und die Katzen

Volleyball ist voll gut. Auch da darf ich immer mit. Auf den Bildern hier war aber gerade ein Turnier mit ganz vielen Leuten und ganz vielen Hunden. Da musste ich an der Leine bleiben, weil ich nämlich die meisten anderen Hunde zum fressen gern hab. Aber wenn kein Turnier war konnte ich Mäuse suchen gehen, wenn Enno und Anke gespielt haben und danach haben wir meistens noch zusammen im Sand getobt. Da kommen bestimmt auch noch mehr Bilder davon.


Ausflug nach Emden ...

Wir haben einen Ausflug nach Emden gemacht und alte Freunde von Anke besucht. Das war toll! Da gab es einen ganz grossen See und sogar der alte, fette, faule Filou hat Lust zum Toben bekommen und ist da richtig rumgerannt. Andere Hunde waren da auch, aber denen hab ich nix getan. Nur die Köter von Anke's alten Freunden, die waren komisch. Die wollten immer alles bewachen - das ist doch eigentlich mein Job - und dann waren da noch ganz viele komische Tiere, die ich voher noch nie gesehen hab. Abends, bei den Freunden, haben wir dann alle in der Küche gesessen und einer von diesen komischen Kötern wollte undbedingt auf den Schoß von seinem Frauchen. Da hat Enno mich auch auf seinen Schoß geholt und Anke hat auch noch Fotos gemacht. Mann war mir das peinlich ... aber ihm zuliebe tue ich ja fast alles.


Toben mit Rocko

Auch wenn es beim Toben mit Rocko manchmal nicht so aussieht, bei anderen Hunden war immer ICH der Chef. Manche wollten das nicht glauben, denen hab ich das dann ganz schnell klar gemacht! Enno fand das garnicht toll ... ich konnte aber einfach nicht anders ... und hinterher tat mir das dann ja auch schon wieder leid.

Den Rocko jedenfalls habe ich schwindelig getanzt! Ich bin so schnell und so wendig, dass er oft nicht mehr wusste wo oben und unten ist. Wenn er sich dann frustriert nur noch um die eigene Achse drehte, durfte er wieder näher ran kommen, damit er den Spass nicht verliert.

Anmerkung von Enno: Sie hat es genossen ihre Überlegenheit auszuspielen.

Molly, Sabbel ...

... und Volleyball! Auch da durfte ich immer mit.

Ausflug nach Emden ...

... und ich als Schoßhund (wie peinlich).

Toben mit Rocko


Lucky und ich im Garten ...

... das kommt nicht so oft vor. Lucky ist oft unterwegs. Aber heute hat er mal am Teich rumgelegen. Da bin ich natürlich gleich hin, musste doch nachsehen was er da macht! So ganz genau weiss ich das auch nicht mehr, aber ich glaube die Fische haben an einem alten Brötchen rumgeknabbert. Egal, war nicht meins! Lucky hat sich jedenfalls auf die Brücke verzogen und so ganz geheuer war ihm das wohl nicht, als ich da an ihm vorbei bin ... aber sonst ist er voll cool. Er macht immer rennen mit mir, wenn er durch sie Katzenklappe im Keller geht. Da klappert er so lange mit rum, bis ich neugierig werde und dann rennt er ganz schnell nach oben und ich muss ihm hinterhertoben. Enno schimpft dann immer weil wir so einen Radau machen. Egal - hauptsache Spass gehabt!


Urlaub in Dänemark ...

Im September sind wir nach Dänemark gefahren. Das ist ganz weit weg. 5 Stunden mussten der dicke Filou und ich im Auto sitzen und wir haben nur zweimal Pause gemacht ... aber was dann kam war einfach nur Klasse. Ein Haus direkt an einem grossen See und hinter dem grossen See, ein noch viel grösserer See mit ganz viel Sand drumrum. Der war so gross, dass man nicht mal das Ende sehen konnte. Und da gab es Möwen, zu denen konnte man hinrennen und sie aufscheuchen - durfte ich aber nicht - hab ich aber trotzdem gemacht ... und richtige Drachen, die konnte man jagen - das durfte ich - hab ich auch gemacht, bis mir die Zunge aus dem Hals hing und ich nicht mehr konnte!

Lucky und ich ...

... im Garten.

Urlaub in Dänemark ...

... da war auch so ein grosser See.

Mein neuer Freund Anton ...

... als er noch ganz klein war.

Es ist Winter ...

... und MEIN Ball.


Fortsetzung folgt ...

... hier kommen noch mehr Geschichten z.B. die von "Der mit dem Wolf tanzt"... und ganz viele Bilder von mir und meinen Kumpels ... vom Toben im Schnee ... auf der Leineinsel ... vom Urlaub ... und, und, und ... aber jetzt muss ich erstmal was anderes tun!

Anmerkung von Enno: ... wahrscheinlich wieder Brötchen bewachen!





Februar 2012 - Richtig rennen - vor, hinter, neben Enno's Auto

Enno fährt jetzt schon seit einer Zeit mit mir immer mal wieder mit dem Auto in die Feldmark, damit ich richtig rennen kann. Zuerst fand er das blöd und hat sowas nicht gemacht, aber dann hat er zum Glück doch irgendwann endlich mal geschnallt wie toll ich das finde! Meistens machen wir das auf dem Rückweg von der Arbeit. Auf der Helstorfer Brücke fange ich immer schon ganz laut an zu quieken, damit er ja nicht vergisst gleich nach rechts in die Felder abzubiegen. Dort lässt er mich raus, nochmal schnell pinkeln und schon bin ich weg! Er muss ja mit dem Auto auf den Wegen bleiben. Ich aber, kürze an Kreuzungen einfach den Weg ab und brettere mit full Speed über die Wiesen. Meine Ohren liegen dabei ganz dicht an und die Haare wehen voll schön im Wind ... dass macht RICHTIG GAUDI! ... Davon wollte er auch noch immer schönere Foto's machen, aber dazu ... ihr wisst ja schon. Am Leinegraben (da beim Sportplatz) ist dann leider schon wieder Schluss mit rennen. Ich gehe meistens zum Füsse kühlen ins Wasser und anschliessend noch ein paar Mäuse suchen, während Enno noch eine raucht und die schöne Aussicht geniesst. Der sollte lieber selber auch mal rennen. Aber mir wäre das viel zu langsam ...

Ich will rennen ...

... und zwar richtig!



Das plötzliche Ende

Am 06.03.2012 kurz vor 9:00 Uhr ist Asta völlig unerwartet einfach in den Hundehimmel gegangen ...
Hier gibt es Antworten auf die Frage: Warum?


Die letzten Bilder ...

06.03.2012


... wir haben sie am Nachmittag an einem sonnigen Platz ganz nah bei uns im Garten beerdigt ...
Das letzte Bild Das letzte Bild
... die Schneeglöckchen werden jedes Jahr zu dieser Zeit an sie erinnern!



PS. Die Tierärtzin hat mich wenig später verlassen.